„Irgendwie fremd“ -polyästhetische Werkstatt der 6A


„Irgendwie fremd“ – das erfolgreiche Ergebnis der polyästhetischen Werkstatt der 6A

Es war schon etwas Besonderes:
Am 26.03.09 zeigte die 6A im Rahmen der Musik-Biennale ihre Improvisation aus Musik, Text und Tanz zum Thema Orient.
Die Vorarbeit: drei Tage intensive Werkstatt, in der die einzelnen Bilder und der Ablauf entworfen und eingeübt wurden. Jeder hatte seinen Platz, Musiker, Sprechende, Tanzende, BühnenbildnerInnen (einschließlich der Diaprojektionen) und TechnikerInnen.
Der Ort der Aufführung: das Solitär des Mozarteums.
Das Ergebnis: eine unter die Haut gehende Aufführung, die weder die Schattenseiten noch den Zauber des Orients aussparte, und ein zahlreiches, beeindrucktes, begeistertes Publikum. Ein Highlight war die Anwesenheit des 84-jährigen Komponisten Klaus Huber, dessen Kompositionen im Zentrum der Biennale standen.
Von: Prof. Hermine Moser-Rohrer