Grazreise der 8E


Am Mittwoch, dem 28. September 2022, hat die 8E mit den Professoren Prodinger und Brunner für drei Tage nach Graz: 

Mittwoch: 

Nach 4 Stunden anstrengender Zugfahrt, sind wir bei unserer Unterkunft angekommen. 
Eine Stadtführung durch Graz war unser erster Programmpunkt, nach einer kleinen stärkungspause, in der wir die Stadt selbst etwas erkunden konnten, ging es auch schon los. Der Stadtführer hat vieles Interessante über die Geschichte der Stadt selbst und verschiedener Gebäude erzählt, was sich als durchaus spannend herausstellte. 

Gleich im Anschluss besuchten wir das Kunsthaus „Friendly Alien“, dort haben wir uns eine moderne Kunstausstellung angesehen, die nicht aller Geschmack getroffen hat, dennoch aber sehr sehenswert war. 

Das gemeinsame Essen in der L’Osteria am Abend war für die meisten das Highlight des Tages, gemütlich zusammensitzen, bei leckerem Essen und anschließend noch etwas Freizeit hat den ersten Tag beendet. 

Donnerstag: 

Schon früh am Morgen sind wir mit dem Bus zur Riegersburg gefahren, da das Wetter zu wünschen übrigließ, durften wir statt der geplanten Wanderung, mit dem Burglift fahren auf den Berg fahren. Dort angekommen, wurden wir durch die Burg geführt und uns wurde alles über den Hintergrund der Riegersburg erzählt. Die Anschließende Greifvogelschau konnte fast alle begeistern und war sehr spannend, denn dort durften wir viele verschiedene Raubvögel und deren Eigenschaften kennenlernen und sie fliegen sehen. 

Der nächste Stopp, wurde von den meisten schon lange ersehnt: „Die Zotter-Schokoladenfabrik“. Nach einem kleinen Einführungsfilm durften wir durch den Verkostungsrundgang gehen, voll mit Informationen über Schokolade und jeder Menge leckerer Kostproben. 

Am Abend konnten wir und das Theater zum Buch „Die Verwandlung“ von Franz Kafka ansehen, das ungewöhnliche Theaterstück konnte alle zum Schmunzeln bringen und bleibt bestimmt im Gedächtnis. 

Freitag: 

Am bereits letzten Tag besuchten wir das Kriminalmuseum von Hans Gross, wo uns viele interessante Geschichten zu den Ausstellungsstücken erzählt wurden, diese sind jedoch definitiv nichts für schwache Nerven. 

Im Anschluss hatten wir sogar die Ehre, mit der Bürgermeisterin Kahr zu sprechen, um ihr persönlich Fragen zu stellen und um mehr über die kommunistische Partei zu erfahren. Mit Säften zur Verpflegung ging dies schnell vorüber und wir durften das Rathaus noch etwas besichtigen. 

Nach etwas Pause zur Verpflegung war die Reise auch schon wieder vorbei und wir sind erneute 4 Stunden nach Hause gefahren.