Wander-Ausstellung „Sieben Schicksale- sieben Schatten“


ÖAMTC präsentiert Wander-Ausstellung
„Sieben Schicksale- sieben Schatten“

Rund ein Drittel aller Verkehrstoten ist jünger als 24 Jahre. Im Jahr 2013 verunglückten in Salzburg im Straßenverkehr 5 Jugendliche tödlich, 1.209 wurden verletzt.

Mit der Wanderausstellung „7 Schicksale, 7 Schatten, die am 11. Dezember im BORG Nonntal eröffnet wurde, beschreitet der ÖAMTC einen völlig neuen, unkonventionellen Weg für präventive Verkehrssicherheitsarbeit bei Jugendlichen.

Es sind reale Schicksale von Gleichaltrigen, die die Jugendlichen zum Nachdenken anregen sollen. „Ziel ist es, den jungen Menschen auf authentische Weise das Thema Verkehrssicherheit näher zu bringen, und zwar ohne erhobenen Zeigefinger“, erklärt ÖAMTC-Chef Erich Lobensommer.

Sieben Schicksale – sieben Schatten

Im Mittelpunkt der Aktion stehen sieben lebensgroße Figuren. Jede Silhouette steht für einen jungen Menschen aus Österreich, der in den vergangenen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Betroffen macht, dass all diese Fälle wirklich passiert sind. Die berührenden Texte auf den Figuren wurden zum Großteil von den Angehörigen selbst verfasst. Sie erzählen vom Leben der Jugendlichen, von ihren Wünschen und ihren Plänen für die Zukunft. Und sie erzählen von den letzten Sekunden ihres Lebens, vom Verkehrsunfall, der zum Tod geführt hat.

Weitere Infos unter www.oeamtc.at/schatten
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